7 Prognosen zur digitalen Transformation 2024

Verfasst von: Colin McMahon
12/18/2023

Lesezeit: 7 min

Zu Beginn des Jahres 2024 fragen sich viele, was als Nächstes für die digitale Transformation kommen wird. Die Schlagzeilen lassen vermuten, dass 2023 das Jahr der KI war - insbesondere das Aufkommen der generativen künstlichen Intelligenz, angeführt von Programmen wie ChatGPT. Allerdings gab es im vergangenen Jahr auch zahlreiche andere Veränderungen, und 2024 wird es wohl ähnlich sein. Auch wenn bestimmte Entwicklungen mehr Aufmerksamkeit erhalten, werden in Wirklichkeit mehrere Faktoren die größten Trends der digitalen Transformation im Jahr 2024 bestimmen. Mit Blick auf das nächste Jahr erwarten wir, dass sieben Entwicklungen einen ungewöhnlich großen Einfluss auf die digitale Transformation haben werden. Dazu gehören die agile Produktentwicklung, Nachhaltigkeit, die sich verändernde Belegschaft, Spatial Computing, Cybersecurity und - natürlich - AI.

Hardware wird die agile Produktentwicklung übernehmen

Agile ist eine unbeständige Errungenschaft. Viele Unternehmen behaupten, sie seien bereits Agile, obwohl sie in Wirklichkeit nur agil sind (verwirrend, nicht wahr?). Für Interessierte haben wir ein komplettes Whitepaper zum Verständnis der Grundlagen des agilen Produktdesigns, aber im Grunde geht es darum, in kontinuierlichen, iterativen Entwicklungszyklen zu arbeiten und nicht in Genehmigungsphasen. Agiles Vorgehen fördert die tägliche Kommunikation, kontinuierliches Feedback und die schnelle abteilungsübergreifende Arbeit an einem vereinbarten, messbaren Ziel.

Folglich erfahren Unternehmen, die bei der Entwicklung physischer Produkte wirklich agil vorgehen, in der Regel eine höhere Wiederholbarkeit der Arbeit, ein geringeres Risiko und eine kürzere Wertschöpfungszeit. So ist es nicht verwunderlich, dass auf die Frage nach dem Stand der agilen Produktentwicklung für physische Produkte in ihrem Unternehmen 28% der Befragten, die sich in der jüngsten DX-Umfrage von PTC selbst als führend bezeichneten, antworteten, dass Agile implementiert und vollständig genutzt wird, während nur 17% der Befragten, die sich selbst als Nachzügler bezeichneten, dies nicht taten. Diese Nachzügler gaben stattdessen häufiger an, dass sie keine agile Produktentwicklung für physische Produkte einsetzen (25% gegenüber 19%).

Unsere Untersuchung zeigt auch, dass alle Befragten beträchtliche Investitionen in Agile getätigt haben (obwohl die führenden Unternehmen natürlich tendenziell weiter fortgeschritten sind). Da die Vorteile der agilen Produktentwicklung in der physischen Produktentwicklung immer deutlicher werden, gehen wir davon aus, dass die Unterschiede zwischen führenden und rückständigen Herstellern noch deutlicher werden und die Umsetzung agiler Prinzipien weitergehen, wenn nicht sogar eskalieren wird. Agile Methoden haben bereits die Softwareentwicklung revolutioniert, und im Jahr 2024 werden sie auch die Hardwareentwicklung erobern.

Software und Hardware werden zunehmend untrennbar miteinander verbunden

Der Software-Pionier Marc Andreessen hat einmal gesagt, dass Software die Welt fressen wird, und das war zwar bildlich gemeint, aber keine Übertreibung. Software ist zunehmend in Bereichen präsent, in denen sie früher nicht existierte, einschließlich der Hardware. Smart Connected Products sind heute die Norm, was zu neuen Kundenerwartungen sowie zu neuen Standards und zur Einhaltung von Vorschriften für Hersteller führt. Um Synergieeffekte zu erzielen, werden Hardware und Software oft Seite an Seite entwickelt, oder zumindest mit verstärkter Kommunikation zwischen den Teams.

Im kommenden Jahr werden wir eine Ausweitung dieser Zusammenarbeit erfahren, und die Software wird in neue Bereiche vordringen, die sie bisher nicht besetzt hat. Dieser Zusammenschluss wird den Druck auf das Application Lifecycle Management (ALM) erhöhen, d. h. auf die Kontrolle der Entwicklung, Wartung und Einhaltung von Vorschriften. ALM schafft die notwendige Grundlage für die Zusammenarbeit zwischen Software- und Hardwareteams und sorgt für eine bessere Kommunikation und weniger Pannen. ALM ist zwar nicht von Natur aus agil, aber seine Prinzipien und Methoden überschneiden sich häufig mit der agilen Produktentwicklung, was seine Verbreitung auch im Hardwarebereich fördern wird.

PTC glaubt an die integrale Bedeutung von ALM für das digital transformierte Unternehmen, was ein wesentlicher Grund für den Kauf der führenden ALM-Technologie Codebeamer im Jahr 2022 war. Software hat die Welt verschlungen, und intelligente, vernetzte Produkte benötigen eine Infrastruktur, die optimale Effizienz und Compliance gewährleistet.

KI-Nutzung wird sich ausbreiten, aber mit Komplikationen

Das Jahr 2023 war für die KI ein enormes Jahr, und es gibt keine Anzeichen dafür, dass sie sich 2024 abschwächt. Dennoch erwarten wir nicht, dass die Schlagzeilen nur positiv sind. Der KI-Ethikforscher Sasha Luccioni hat kürzlich in einem TED-Talk (Video unten) einen praktischen Blick darauf geworfen, wo die generative KI heute steht. Die Ergebnisse waren gemischt: Nein, KI steht nicht unmittelbar bevor, um menschliche Mitarbeiter zu ersetzen, und ja, sie kann wirklich sehr hilfreich sein - aber es gibt auch Nachteile.

 

Die generative KI hat bereits zu rechtlichen Auseinandersetzungen geführt. Autoren, Künstler und andere Kreative wehren sich gegen die Annahme, dass ihr Lebenswerk ohne Zustimmung oder Entschädigung übernommen und manipuliert werden kann. Angesichts der zahlreichen Rechtsstreitigkeiten, die bereits im Gange sind, ist es schwer vorstellbar, dass die derzeitige Nutzung generativer KI ohne eine gewisse Einschränkung oder Regulierung weitergeht.

Da immer mehr Nutzer generative KI-Tools nutzen, sind zudem Vorurteile und Ungereimtheiten entstanden. Tools wie ChatGPT können weder zwischen Wahrheit und Fiktion unterscheiden, noch verfügen sie über eine angeborene Moral. So können Nutzer, die nach Informationen zu bestimmten Themen suchen, falsche oder veraltete Informationen erhalten, und Nutzer, die nach schnellen visuellen Darstellungen zu bestimmten Berufen oder Persönlichkeitstypen suchen, erhalten als Ergebnis häufig Stereotypen.

Dennoch werden die Vorteile der KI ihre Verbreitung weiter vorantreiben. Viele Unternehmen haben ihr Potenzial bereits genutzt, um die Produktentwicklung und die Effizienz zu verbessern und bestimmten Mitarbeitern die Arbeit zu erleichtern. Ihre Einsatzmöglichkeiten gehen jedoch über die zusätzlichen Vorteile in der Fertigung hinaus. PTC nutzt bereits das generative Design, ein KI-Tool, das Ingenieuren dabei hilft, neue Möglichkeiten für die Materialverwendung zu erkunden, Strukturen zu entwerfen und automatisch effektive, effiziente CAD-Lösungen zu liefern.

KI wird auch in Vuforia Step Check eingesetzt, einem Augmented-Reality-Tool, das automatisch den Status "bestanden" oder "nicht bestanden" ausliest und registriert und den Benutzer darüber informiert, ob er eine Aufgabe korrekt ausgeführt hat, oder ihn darauf hinweist, dass weitere Maßnahmen erforderlich sind. ThingWorx nutzt auch KI in Form von maschinellem Lernen, einer Praxis, die den Aufbau komplexer Datenanalysemodelle automatisiert und es den Benutzern ermöglicht, vollständig zu erfahren und zu verstehen, wie ihre Hardware funktioniert und wo Verbesserungen vorgenommen werden sollten. Bei allem Hype um KI ist sie nur ein Werkzeug - aber wohl das vielseitigste und leistungsfähigste, das die Menschheit je geschaffen hat. Das Jahr 2024 wird richtungsweisend dafür sein, wie KI in Zukunft eingesetzt werden sollte und wie nicht.  

Die Umsetzung nachhaltiger Praktiken wird an Bedeutung gewinnen

Die Auswirkungen des Klimawandels waren im Jahr 2023 leider unübersehbar: Stürme, Dürren und Waldbrände verursachten Zerstörung und den Verlust von Lebensraum, Menschenleben oder beides. Die Klimakrise spitzt sich zu und immer mehr Menschen fordern Maßnahmen, und die Regierungen (und Aktionäre) hören zu. In den USA wurde das umfangreichste Gesetz zur Bekämpfung des Klimawandels unterzeichnet, und im Oktober begann die EU mit der Anwendung ihres Mechanismus zur Anpassung der Kohlenstoffgrenzwerte, um alle kohlenstoffintensiven Produkte, die in die EU eingeführt werden, besser messen und besteuern zu können.

Die Botschaft ist klar: Wenn Unternehmen ihren ökologischen Fußabdruck weiterhin ignorieren oder herunterspielen, werden sie durch die Vorschriften zur Rechenschaft gezogen - und das wird sie eine Menge Geld kosten. Positiv zu werten ist jedoch die Tatsache, dass das wachsende Bewusstsein für den Klimawandel echte Möglichkeiten und Druck schafft, die Dinge zu verbessern. Es hat sich gezeigt, dass diese Verbesserungen zu einer Leistungssteigerung führen, denn die Daten zeigen, dass Unternehmen, die ihre Ziele für eine nachhaltige Entwicklung erreichen, in der Regel besser abschneiden als ihre Konkurrenten. Um die Nachhaltigkeitsbemühungen in einem Unternehmen zu verbessern, müssen die Entscheidungsträger natürlich erst einmal verstehen, wie jeder einzelne bestehende Prozess aussieht. Eines der Ziele der digitalen Transformation ist Transparenz. Dank Softwarelösungen wie PLM-Tools oder Augmented Reality ist es für einen Nutzer einfacher denn je, die Auswirkungen bestimmter betrieblicher Prozesse zu erfahren. Die Daten dieser Tools können Schwachstellen aufdecken, die wir vielleicht übersehen haben, aber sie zeigen auch Wege zur Verbesserung auf.

Nachhaltigkeit wird oft nur unter dem Gesichtspunkt des Umweltschutzes betrachtet, und obwohl wir diesem Fokus nicht widersprechen, gibt es auch gewinnorientiertere Möglichkeiten, Nachhaltigkeitsbemühungen zu betrachten. Die weltweit tätige Brauerei Carlsberg Group beispielsweise verbesserte ihre Nachhaltigkeit als Teil einer größeren Initiative zur Steigerung der Gesamteffizienz ihrer Anlagen. Durch die Vernetzung ihrer Systeme und eine bessere Transparenz ihrer Prozesse konnte die Carlsberg-Gruppe Abfälle reduzieren, Kosten senken und ihren CO2-Fußabdruck verbessern.

Nachhaltigkeit wird im Jahr 2024 noch weniger eine Wahlmöglichkeit sein, und die Unternehmen, die Nachhaltigkeit proaktiv zu einem Schwerpunkt ihrer digitalen Transformation machen, werden wahrscheinlich einen enormen Vorteil gegenüber denjenigen erfahren, die auf Biegen und Brechen in eine nachhaltigere Zukunft geschleppt werden müssen.  

Mitarbeiter werden alte Denkweisen in Frage stellen

Die Mitarbeiter der Generation Z sind nun fest in der Arbeitswelt verankert und werden in Zukunft die Gesamtheit der Neueinstellungen ausmachen. Auch wenn sie noch einige Zeit eine Minderheit in der Gesamtheit der Mitarbeiter sein werden, ist die Realität klar: Es kommen neue Fachkräfte, und als Digital Natives können sich ihre Erwartungen und Vorstellungen von den traditionellen Arbeitsabläufen stark unterscheiden. Jede Generation ist von der Welt geprägt, in der sie aufgewachsen ist, und die Generation Z legt mehr Wert auf den Klimawandel, soziale Verantwortung, Flexibilität und digitale Arbeitsabläufe.

Ein eindeutiger Bereich, in dem die Generation Z und andere Digital Natives alte Denkweisen in Frage stellen könnten, ist die agile Produktentwicklung. Jüngste Daten von PTC zeigen, dass Unternehmen, die sich selbst als Nachzügler bezeichnen, häufig interne Widerstände als Hindernis für die agile Produktentwicklung anführen. Nachzügler gaben zu 72% an, dass dies ihr größter Problembereich sei, was fast doppelt so hoch ist wie die Meinung der führenden Unternehmen (40%).

Obwohl das Alter nicht direkt mit der Tradition zusammenhängt, ist zu erwarten und realistisch, dass Hersteller mit viel Erfahrung in der Branche weniger geneigt sind, Produktivität und Rentabilität mit neueren Methoden der Produktentwicklung zu riskieren, insbesondere mit solchen, die sie für unerprobt halten. Nichtsdestotrotz ist Agile ein hervorragendes Beispiel für einen digitalen Arbeitsablauf, bei dem die größten Vorteile wohl in hybriden, flexiblen Arbeitsumgebungen zu finden sind.

Die Erwartungen der Mitarbeiter der Generation Z spiegeln die Notwendigkeit für Unternehmen wider, traditionelle Arbeitsabläufe zu ändern, von denen einige seit fast einem Jahrhundert statisch sind. Sie ist die erste Generation, die vollständig nach der Masseneinführung des Internets aufgewachsen ist, als die digitale Transformation in vollem Gange war. Die Generation Alpha und andere künftige Generationen werden nur noch mehr von dieser digitalen Vorliebe an den Arbeitsplatz bringen.

Die räumliche Transformation wird sich beschleunigen

Spatial Computing hat in den letzten Jahren viele Formen angenommen. Mit der Vorstellung der Oculus Rift im Jahr 2015 wurde ein großer Schwerpunkt auf die virtuelle Realität gelegt, und Geräte wie Google Glass und Microsoft HoloLens sorgten dafür, dass die erweiterte Realität auch in Arbeitsumgebungen von Unternehmen Einzug hielt. Diese Technologien waren schon immer miteinander verbunden und vermitteln eine Botschaft: Das Digitale wird räumlich. Es mag nicht schnell gehen, aber dieser Übergang hat bereits etwa acht Jahre auf dem Buckel.

Durch das Hinzufügen von räumlichem Kontext können Benutzer einfacher und effizienter mit Daten und Inhalten interagieren. Außerdem wird die Wartung und die Zusammenarbeit aus der Ferne optimiert, da der Benutzer den Raum nicht nur sehen oder hören kann, sondern ihn so erfährt, als wäre er physisch anwesend. Die Daten von PTC zeigen, dass 62 % der Befragten diese Art von Lösungen entweder bereits evaluieren oder dies in naher Zukunft planen.

Die räumliche Revolution ist schon seit Jahren im Gange und hat eine technologische Grundlage geschaffen, die eine neue Ebene der digitalen Erfahrung ermöglicht. Die Veröffentlichung von Apples Vision Pro (im Video unten zu sehen) irgendwann im Jahr 2024 stellt den nächsten bedeutenden Schritt in diesem Wandel dar. Bislang verlief die Entwicklung hin zum räumlichen Sehen langsam und allmählich, aber eine Beschleunigung ist möglich, da immer mehr Nutzer, geschäftlich und privat, mit dieser Technologie experimentieren.

 

Bei PTC experimentieren und entwickeln wir schon seit einiger Zeit mit räumlichen Berechnungslösungen. Programme wie die Vuforia Spatial Toolbox und Konzepte wie unser industrielles Metaverse deuten darauf hin, dass wir unsere Bemühungen in diesem Bereich fortsetzen werden - und wir sind sicher, dass wir in Zukunft weitere spannende Entwicklungen ankündigen werden.

Cybersecurity wird weiterhin im Mittelpunkt der digitalen Entwicklung stehen

Bei all dieser Entwicklung bleibt die Notwendigkeit von Cybersecurity eine Konstante. Die Cyberkriminalität wird immer raffinierter, was zum Teil auf das Aufkommen der KI zurückzuführen ist. Glücklicherweise wird KI auch eingesetzt, um Datenschutzinitiativen besser zu testen und zu verfeinern. Der Wandel geht jedoch tiefer und ist Teil einer größeren Veränderung: Sicherheit durch Design. Da Cyberangriffe immer zahlreicher und aggressiver werden, reagieren die IT-Entwickler und entwickeln neue Lösungen, bei denen die Sicherheit während des gesamten Entwurfs- und Implementierungsprozesses oberste Priorität hat. Das Ergebnis ist eine verbesserte Infrastruktur, die versehentliche Datenverletzungen erschwert und sogar einige böswillige Aktivitäten verhindert.

Wenn "Secure by Design" zur Standardisierung wird, können sich Organisationen in Richtung Cyber-Resilienz bewegen. Das National Institute of Standards and Technology definiert Cyber-Resilienz als "die Fähigkeit, ungünstige Bedingungen, Belastungen, Angriffe oder Kompromittierungen von Systemen, die Cyber-Ressourcen nutzen oder durch sie ermöglicht werden, zu antizipieren, ihnen zu widerstehen, sich von ihnen zu erholen und sich an sie anzupassen". Wer mehr über Cyber Resilience und den Unterschied zur Cybersecurity erfahren möchte, kann sich hier den Vortrag von Mark Simos von Microsoft ansehen:

 

Wenn Unternehmen ihre Infrastrukturen besser integrieren und automatisieren, werden sie ein Maß an Transparenz erreichen, das bisher nicht möglich war. Die Cyber-Resilienz ist ein weiterer Vorteil vollständig umgesetzter digitaler Transformationsinitiativen, dem Unternehmen im Jahr 2024 und darüber hinaus Vorrang einräumen werden.

Fazit

Das Jahr 2024 wird in Bezug auf die Trends der digitalen Transformation nicht einzigartig sein. Nichts existiert in einem Vakuum, und viele dieser Innovationen und Entwicklungen stehen in direktem Zusammenhang miteinander. KI zum Beispiel wird viele Bereiche der Arbeitsplatzentwicklung berühren und eine Schlüsselrolle bei der Verbesserung bestehender Arbeitsabläufe oder der Erschließung völlig neuer Geschäftsmöglichkeiten spielen. Das Gleiche gilt für Spatial Computing, Agile und die zunehmende Bedeutung der Nachhaltigkeit. Auch wenn das Jahr 2024 wahrscheinlich noch einige Überraschungen bereithalten wird, ist eines sicher: Das Digitale wird das Physische weiter verändern.

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Tags: Anwendungslebenszyklus-Verwaltung (ALM) Industrielle Konnektivität Agile Vernetzte Geräte Digitale Transformation Generatives Design Nachhaltigkeit

Der Autor

Colin McMahon

Colin McMahon ist ein leitender Marktforschungsanalyst, der im Corporate Marketing-Team von PTC arbeitet und dabei hilft, umsetzbare Erkenntnisse, herausfordernde Perspektiven und Vordenkerrolle bei Trends, Technologien und Märkten zu liefern. Colin McMahon ist seit vielen Jahren als Marktforschungsanalyst tätig und hat Spaß daran, zu untersuchen und zu bewerten, wie groß die Auswirkungen der Technologien für die digitale Transformation insgesamt sein werden. Er hat eine Leidenschaft für Augmented-Reality- und Virtual-Reality-Initiativen und ist davon überzeugt, dass das Verständnis des vernetzten Ökosystems von Menschen und Technologie der Schlüssel dazu ist, wie ein Unternehmen sein Potenzial im 21. Jahrhundert voll entfalten kann.