LiveWorx 2023: 6 Arten, wie sich die Produktentwicklung verändert

Im Jahr 2023 schreitet die Art und Weise, wie Produkte entworfen, hergestellt und gewartet werden, schneller voran als je zuvor. Die Art und Weise, in der digitale Technologien Unternehmen bei der Herstellung von Produkten unterstützen, ist wichtiger denn je.

Bei der digitalen Transformation geht es nicht mehr nur darum, schneller mit geringeren Kosten und höherer Qualität auf den Markt zu kommen, sondern sie hat fast alle Verbesserungsbemühungen in großen Unternehmen erfasst. Es geht darum, Produkte intelligenter und Fabriken effizienter zu machen, widerstandsfähige Lieferketten aufzubauen und das Wachstum zu beschleunigen, indem Produkte durch Dienstleistungen ergänzt werden.

Kurz gesagt, die digitale Transformation - also die Art und Weise, wie Unternehmen Technologien nutzen, um ihre Arbeitsweise und die Bereitstellung von Produkten und Dienstleistungen für ihre Kunden grundlegend zu verändern - ist Teil aller Facetten des Geschäfts.

Dies ist der Hintergrund der PTC LiveWorx 2023.

Nach vier Jahren voller Veränderungen wurde die Veranstaltung am 15. Mai in Bostons Innovation District eröffnet. Mehr als 6.500 Teilnehmer kamen aus der ganzen Welt, um sich nicht nur über die neueste digitale Transformation und die Technologien von PTC zu informieren, sondern sich auch inspirieren zu lassen.

Zu Beginn der Konferenz verkündete PTC-CEO Jim Heppelmann eine klare Botschaft: Um eine nachhaltige Transformation zu erreichen, brauchen Unternehmen einen Partner für die digitale Transformation, der nicht nur über die notwendigen leistungsstarken Lösungen verfügt, sondern auch in den Erfolg der Kunden investiert.  

>>Sehen Sie die vollständige Aufzeichnung von Heppelmanns Keynote an.<<

In den Jahren zwischen den LiveWorx-Veranstaltungen hat PTC mehr als 3 Milliarden Dollar in die organische Entwicklung und in Übernahmen investiert, um die Kunden besser zu bedienen und die Chancen auf dem aktuellen Markt zu nutzen. Zu diesen Investitionen gehören:

• Akquisitionen von Cloud-nativen Lösungen für CAD und PLM, Onshape und Arena
• Einführung von PTC Atlas, der Grundlage unserer SaaS-Plattformstrategie
• Einführung von ThingWorx Digital Performance Management (DPM)
• Übernahme von Codebeamer, einer branchenführenden Software für das Application Lifecycle Management (ALM)
• Übernahme von ServiceMax zur Verankerung und Erweiterung unserer Service Lifecycle-Lösungen
• Einführung von SaaS-basierten Tools wie Windchill+, Creo+ und Kepware+

Im Mittelpunkt des Geschäfts aller PTC-Kunden, unabhängig von ihrer Größe, stehen Produkte: wie sie entworfen, wie sie hergestellt, wie sie gewartet und wie sie entsorgt werden.

Mit aktualisierten Lösungen und einem erweiterten Portfolio unterstützt PTC den Lebenszyklus der Produktentwicklung auf neue und tiefergehende Weise. Da wir in ein neues Produktzeitalter eintreten, forderte Heppelmann die Unternehmen auf, die folgenden sechs Möglichkeiten zu berücksichtigen, wie sich die Produktentwicklung verändert - und wie PTC diese Bemühungen für die Kunden unterstützt.

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1. Geschwindigkeit und Agilität

Für viele Unternehmen hat Geschwindigkeit Priorität - und sie übertrumpft alles andere. Es kann sich dabei um Pionierunternehmen handeln, die neue Marktchancen erschließen, um Start-ups, die ihre erste große Produktidee auf den Markt bringen, oder einfach um Unternehmen, die versuchen, sich in schnelllebigen Märkten wie dem Einzelhandel zu behaupten.

Solche Unternehmen benötigen Tools, die den Produktentwicklungsprozess digitalisieren und die Zusammenarbeit mit bestehenden oder neuen Zulieferern erleichtern, damit sie ihre neuen Produkte rechtzeitig auf den Markt bringen können.

Heppelmann nannte drei Beispiele für Unternehmen, die digitale Tools zur Beschleunigung der Markteinführung einsetzen.

• Agilität angesichts von Marktveränderungen: Die VF Corporation, ein Einzelhandelsriese (z. B. Marken wie The North Face, Vans, Timberland), hat seine Produktentwicklung digitalisiert und damit mehr Flexibilität geschaffen, um auf der Grundlage von Daten auf Marktveränderungen reagieren zu können. Mit einem zentralen Repository in Windchill FlexPLM für alle Produktinformationen und -kommunikation ist das Unternehmen in der Lage, mit Zulieferern zusammenzuarbeiten, Zeitpläne anzupassen und intelligentere Entscheidungen zu treffen.
  
• Nachverfolgbarkeit und Geschwindigkeit mit agilen Softwareentwicklungspraktiken: Bei Festo, einem führenden Unternehmen in der Fabrikautomation, spielt Software eine wichtigere Rolle in den Produkten als je zuvor. Das Unternehmen hat moderne agile Softwareentwicklungspraktiken - Scrum-Teams, Sprints, Kanban-Boards und mehr - sowie Tools wie Codebeamer ALM eingeführt, um diese Arbeitsweise zu unterstützen. Durch die Verbindung von ALM mit PLM konnte eine klare Rückverfolgbarkeit während des gesamten Entwicklungsprozesses erreicht werden.
  
• Agilität für die Hardware-Entwicklung: Hardware wie Software entwickeln? Mit den richtigen Tools und Prozessanpassungen ist das möglich. Die Ocado Group, ein großer Online-Lebensmitteleinzelhändler, setzt Agile bei der Entwicklung ihrer Lebensmittel-Kommissionierroboter ein. Mithilfe der einzigartigen Funktionen von Onshape wie Verzweigung und Zusammenführung sowie der Echtzeit-Kollaborationsfunktionen konnte das Unternehmen Innovationen schneller umsetzen, Feedbackschleifen aktivieren und neue Iterationen in kürzerer Zeit zum Leben erwecken.

2. Höhere Effizienz mit dem Digital Thread

Unternehmen, die bereits ein breites Produktportfolio auf dem Markt haben, müssen ein Gleichgewicht zwischen Wachstum und Rentabilität finden, was bedeutet, so Heppelmann, dass Geschwindigkeit und Effizienz in Einklang gebracht werden müssen.

"Wenn Produktinformationen wiederverwendet und Versionen und Konfigurationen auf eine Weise miteinander verknüpft werden, die Rückverfolgbarkeit und Änderungskontrolle ermöglicht, nennen wir das einen modellbasierten Digital Thread", so Heppelmann.

Das obige Unendlichkeitsdiagramm veranschaulicht das Konzept eines modellbasierten Digital Threads, der sich von der digitalen Welt zur physischen Welt und wieder zurück durch den Lebenszyklus des Produkts eines Unternehmens zieht.

Er beginnt in der digitalen Welt mit der Planung, den Anforderungen und dem System-Engineering, führt dann zur Entwicklung, Prüfung und Validierung des Produktkonzepts und schließlich zum Fertigungsprozess, der das digitale Produktkonzept in ein physisches Produkt umwandelt.

Anschließend nimmt der Endkunde das Produkt in Empfang und betreibt es in der realen Welt. In der Zwischenzeit überwacht der Hersteller das Produkt, um sicherzustellen, dass es den vollen Wert liefert, und bietet Service und Support, wenn dies nicht der Fall ist.

Im Laufe des Prozesses wird viel gelernt, und dieses Feedback fließt in Problemberichte und Änderungsaufträge ein, die zu Verbesserungen des Produktdesigns und der Fertigungsprozesse führen. Dann beginnt der Prozess von neuem mit einem neuen und besseren Modell oder einer neuen Version des Produkts.

Der PTC-Kunde Volvo Group setzt auf diesen modellbasierten Digital Thread und integriert ihn in seine Produktplattformstrategie, so Heppelmann weiter. Angesichts des umfangreichen Fahrzeugportfolios, das von Pkws über Lkws bis hin zu Baufahrzeugen, einschließlich elektrischer Optionen, reicht, müssen viele Teile (Motoren, Fahrgestelle, Achsen usw.) in allen Produktlinien wiederverwendet werden. Auf diese Weise werden Fertigungsstraßen wiederverwendet und die Effizienz gesteigert, während gleichzeitig die Anzahl der Produkte erweitert wird.

In einem Video sagte Silvi Laks, SVP Vehicle Engineering bei der Volvo Group, dass das Unternehmen auf effiziente PLM-Tools angewiesen ist, die sowohl Produktinformationen speichern als auch die globale Zusammenarbeit unterstützen können. "Ich würde sagen, dass die Tools für die Zusammenarbeit, die Visualisierung und die Simulation sehr wichtig sind", so Laks.

Durch den Einsatz der CAD- und PLM-Systeme von PTC (Creo und Windchill) habe Volvo "die Komplexität durch den Einsatz dieser Methodik reduziert, und wir haben festgestellt, dass wir zwar die Anzahl der Produkte erhöht, aber die Anzahl der Teile um ein Vielfaches reduziert haben."

3. Anlagenorientierte Vision

Die jüngste Übernahme von ServiceMax ermöglicht es PTC, die Vision eines geschlossenen, modellbasierten digitalen Threads über den gesamten Produktlebenszyklus zu verwirklichen.

"ServiceMax ermöglicht es PTC, diese Endlosschleife zum Leben zu erwecken", sagte Heppelmann und unterstrich den unglaublichen Wert - und das Wachstumspotenzial - der Service-Seite des Produktlebenszyklus. Er wies darauf hin, dass das Produkt während seiner Lebensdauer zehnmal mehr Serviceeinnahmen generieren kann als durch den ursprünglichen Produktverkauf.

"Viele Unternehmen haben ihre Produkte auf der ganzen Welt installiert, und einige beschäftigen eine Vielzahl mehr Servicetechniker als Ingenieure. Der Service ist kein nachträglicher Gedanke - er ist ein wichtiger Teil des Geschäfts", sagte er.

Mit der Ergänzung der bestehenden Service Lifecycle Management (SLM)-Suite von PTC, zu der Arbortext, Servigistics, ThingWorx und Vuforia gehören, durch ServiceMax soll ein Asset-zentriertes Modell entwickelt werden, das in der Branche einzigartig und für die Wartung komplexer Produkte mit unterschiedlichen Konfigurationen entscheidend ist.

Neil Barua, ehemaliger CEO von ServiceMax und jetzt Präsident des Geschäftsbereichs Service Lifecycle Management (SLM), schloss sich dieser Meinung an. "Durch die Zusammenführung der Produkt- und Serviceteile des PTC-Portfolios entstehen neue Möglichkeiten für unsere Kunden... Wir nennen dies eine asset-zentrierte Vision, weil die Definition des gewarteten Assets als Drehscheibe fungiert und als Integrationspunkt dient, der alle leistungsstarken Funktionen der Speichen zusammenführt."

Barua erläuterte die Funktionsweise dieser Integration und den Nutzen, den sie den Unternehmen über den gesamten Lebenszyklus von Dienstleistungen hinweg bringen wird:

• Windchill ermöglicht den Zugriff auf die anfängliche Servicestückliste für jedes neue Produkt, zusammen mit einem detaillierten digitalen 3D-Zwilling.
  
• ServiceMax verwaltet die Bestandsdaten der installierten Basis, einschließlich der Angaben, welche Kunden welche Produkte besitzen und welche vertraglichen Serviceansprüche sie haben. Es verwaltet auch alle Aktivitäten des Außendienstes, wie die Planung und den Einsatz von Außendiensttechnikern.
  
• ThingWorx IoT ermöglicht die Überwachung der Produktflotte, um einen vorausschauenden und präventiven Service zu ermöglichen, der in vielen Fällen aus der Ferne erfolgen kann.
  
• Arbortext kann technische Servicedokumentation bereitstellen, z. B. Ersatzteilkataloge und Arbeitsanweisungen für die jeweilige Anlage.
  
• Mit Vuforia können Servicetechniker oder Endkunden 3D-Serviceanweisungen direkt auf dem Produkt sehen.
  
• Servigistics kann die Ersatzteilkosten weiter optimieren und den Kunden Geld sparen, indem der Ersatzteilbestand auf das zur Einhaltung der Service Level Agreements notwendige Minimum reduziert wird.

"Diese Strategie, die durch die Kombination der Stärken von PTC und ServiceMax ermöglicht wird, läutet die Ära einer Serviceorganisation ein, die vorausschauend, ressourcenoptimiert, kundenorientiert und vor allem kommerziell nachhaltig ist", so Barua.

4. Fokus auf Nachhaltigkeit

Wie bei den Grundlagen der Kosten werden schätzungsweise 80% des ökologischen Fußabdrucks eines Produkts durch technische Entscheidungen verursacht, die während der Entwicklung des Produkts getroffen werden. Nachdem diese Entscheidungen getroffen wurden, muss man sich mit dem Ergebnis abfinden.

"Um den ökologischen Fußabdruck Ihres Unternehmens sinnvoll zu verändern, müssen Sie die in der digitalen Welt getroffenen Entscheidungen beeinflussen, um später in der physischen Welt bessere Ergebnisse zu erzielen", so Heppelmann.

Catherine Kniker, Chief Sustainability Officer bei PTC, kündigte zwei erweiterte Beziehungen an, um die Nachhaltigkeitsbemühungen der Kunden zu unterstützen und zu verbessern.

Zum einen baut PTC seine Beziehung zu Ansys aus, indem es dessen Materialverwaltungssystem in Creo und Windchill integriert; Ingenieure können vorab genehmigte Materialoptionen direkt in diesen Systemen sehen.

"Dies alles in einem einzigen System zu tun, wird den Ingenieuren helfen, bei der Entwicklung von Produkten ein Gleichgewicht zwischen Leistung und Umweltverträglichkeit herzustellen", so Kniker.

Zweitens baut PTC auch seine Beziehung zu aPriori aus. Durch die Nutzung der Kosten-, Herstellbarkeits- und Nachhaltigkeitsbewertungsfunktionen von aPriori in Creo und Windchill können Ingenieure den impliziten Herstellungs-Fußabdruck und die Kosten ihrer Designs verstehen.

In Anerkennung der Bedeutung und Dringlichkeit von Nachhaltigkeit und der Reduzierung von Treibhausgasemissionen hat PTC die Science-Based Target Initiative unterzeichnet, die sich zur kurz- und langfristigen Reduzierung von Treibhausgasen verpflichtet.

Nachhaltigkeit ist nur ein Teil der gesetzlichen Vorgaben, für die Unternehmen verantwortlich sind. Für Branchen wie die Automobilindustrie und die Medizintechnik mit sicherheitskritischen Geräten und Software unterstützt PTC Standards wie ISO-26262 und Automotive Spice, FDA oder ähnliche globale Vorschriften. Die Institutionalisierung der Compliance mit einer Suite von Lösungen wie Codebeamer, ServiceMax, Windchill und Arena stellt sicher, dass Unternehmen diesen kritischen Teil des Produktentwicklungsprozesses erfüllen, so Heppelmann.

5. Übergang zu SaaS

Mit der Übernahme von Onshape im Jahr 2019 hat PTC weitere große Schritte in Richtung eines SaaS-Modells für alle unsere Produkte unternommen.

"Wenn Sie Ihr Unternehmen digital transformieren wollen, um von den Strategien zu profitieren, die ich heute erläutert habe, und wenn Sie dies auf die einfachste, schnellste und effizienteste Weise tun wollen, dann werden Sie die leistungsstarke Technologie von PTC als Service nutzen wollen", erklärte Heppelmann den Zuhörern.

In den nächsten Jahren wird PTC im Rahmen seiner Plus-Strategie alle seine Digital Thread-Produkte als SaaS anbieten. Windchill+, Kepware+ sind bereits verfügbar - und Creo+ wurde auf der LiveWorx vorgestellt.

Eine der interessantesten Funktionen von Creo+ ist die dynamische Echtzeit-Zusammenarbeit mit mehreren Benutzern. Ingenieure auf der ganzen Welt können gleichzeitig an einem einzigen Entwurf arbeiten, die Änderungen der anderen überprüfen, Entwürfe verzweigen, um mögliche Änderungen zu evaluieren, und selektiv zusammenführen, was sie wieder haben wollen. Dies ist nur einer von vielen Vorteilen einer SaaS-Lösung.

Erfahren Sie mehr über unsere SaaS-Strategie.

Erfahren Sie mehr über Creo 10 und Creo+.

6. Starke Partnerschaften

Gemeinsam mit dem CEO von Ansys, Ajei Gopal, berichtete Heppelmann von den zahlreichen Projekten, bei denen PTC und Ansys zusammenarbeiten und gemeinsam entwickeln.

"Unsere Beziehung hat sich in den letzten Jahren aus einem wichtigen Grund entwickelt: Wir haben eine kundenorientierte Sichtweise und lösen komplexe Probleme in verschiedenen Branchen und auf der ganzen Welt", sagte Gopal. "Ich glaube, dass PTC und Ansys erst an der Oberfläche dessen gekratzt haben, was wir gemeinsam zum Nutzen der Kunden tun können."

Seit der Ankündigung einer strategischen Partnerschaft im Jahr 2018 wurde die Simulationstechnologie von Ansys in Creo eingebettet, wobei weitere Innovationen in Creo 10 integriert wurden. Dann wurde die Beziehung auf PLM und Simulationsprozessdatenmanagement durch Windchill und Ansys Minerva erweitert.

Wie bereits erwähnt, wird die Partnerschaft nun weiter ausgebaut, um die Windchill-Funktionen für Materialmanagement und Nachhaltigkeit mit Ansys Granta, dem führenden System für Materialdaten und -management, zu erweitern und Kunden dabei zu helfen, die Auswirkungen von Materialentscheidungen zu verstehen.

Beide CEOs teilten ihre Leidenschaft für einen offenen Ansatz", der langfristige und transformative Auswirkungen auf die Art und Weise haben wird, wie ihre Kunden Produkte entwickeln. Beide Unternehmen werden mit Onshape, Creo+ und anderen Produkten mehr in der Cloud tun.

‘Wir können helfen’

Als Heppelmanns Keynote zu Ende ging, ließ er die Zuhörer mit einer einzigen Botschaft zurück: PTC kann helfen.

Unternehmen wenden sich aufgrund unseres Portfolios digitaler Technologien, unseres umfangreichen Partnernetzwerks und unserer Branchenkenntnis an PTC. Unsere Software unterstützt jede Phase des Produktlebenszyklus und wird durch unsere SaaS- und Cloud-Native-Angebote weiter differenziert.

Wenn es in Ihrem Unternehmen auf Geschwindigkeit ankommt und Sie agile Methoden anwenden, kann PTC Ihnen helfen.

Wenn Sie Teil eines etablierten Unternehmens sind, das auf Wachstum und Rentabilität bedacht ist, kann PTC Ihnen helfen.

Wenn Nachhaltigkeit, Compliance und SaaS für Sie im Vordergrund stehen, kann PTC Ihnen helfen.

"Ich hoffe, Sie haben das Gefühl, dass dies die 'goldenen Tage' in der Welt des Produktlebenszyklus sind", sagte Heppelmann. "Wir stehen gemeinsam an vorderster Front, wenn es darum geht, Unternehmen zu verändern und Werte zu schaffen."

Weitere Zusammenfassungen der PTC LiveWorx 2023 finden Sie im Blog, Sie können sich für einen digitalen Pass anmelden oder sich auf Twitter über die Ereignisse auf dem Laufenden halten.